Hier geht es direkt zum Projekt “Wünsch Dir Was!” mit allen Gewinnern, Fotos, Videos und Auftritten!
Feedback der Projektkoordinatorin Martina Kopp:
Die Auftritte sind sehr gut angekommen und haben tatsächlich großen Eindruck bei den Besuchern hinterlassen. (Wir haben im Anschluss eine Umfrage gemacht.) Im Grunde blieb die Choreographie, wie du sie vorgestellt hast. Stillestehende Tänzer zu Beginn, Rücken zum Publikum, und knieende Position zum Ende. Dadurch wirkte es wie Museumsstücke, die anfangen sich zu bewegen und wieder erstarren.
Ein Kniff kam noch hinzu: Die Besucher mussten sich anschließend überwinden und durch die erstarrten Tänzer hindurchgehen, um weiter zu kommen. Sie haben dabei sehr gut gemerkt, wie viel Platz die Tänzer um sich herum aufgebaut haben und haben sich wie Eindringlinge gefühlt. Die Restauratorin der Sammlung hat uns für die 2 Abende mit je drei Durchgängen sogar das Schwarzlicht gestattet, sodass wir mit leuchtenden Mokos auftreten konnten!
Und so sieht Haka-Ha im Dunkeln mit leuchtenden Tätowierungen aus!