Im Oktober 2011 hatte ich das grosse Vergnügen zum Thema “Haka-Ha – Wege aus der Sucht oder Ahnen wir rufen Euch” zu referieren.
Am Beispiel der Maori und ihrer Wurzeln sehen wir die deutliche Verflechtung von Sucht und Wurzellosigkeit: die Maori, seit Generationen ein wurzelloses Volk – seit die Engländer die Insel übernommen hatten – setzen den Haka vermehrt in der Kinder- und Jugendprävention ein, gerade bei Drogen- und Suchtproblematik.
Der Haka, als ehemals fester Bestandteil der maorischen Kultur nimmt hier einen
deutlichen Stellenwert ein. Er führt die Betroffenen zu ihren Wurzeln und gibt Ihnen Halt und Kraft in der ansonsten haltlosen und überfordernden Welt.
Zusammen mit 3 Haka-Gefährten gaben wir eine Kostprobe des Haka-Ha.
Ich danke an dieser Stelle dem Fachverband Deutscher Heilpraktiker, Landesverband
Berlin-Brandenburg für diese Einladung, in Person Brigitte Körfer (Fachfortbildungsleiterin) und Andreas Krüger, Leiter der Samuel-Hahnemann-Schule.